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in school  

– #startedigital

Wir zeigen jungen Menschen neue Perspektiven in der Digitalwirtschaft und Social Entrepreneuership auf und befähigen sie durch Gestaltung eigener Projekte. Durch die neue Erlebniswelt öffnen wir den Zugang zu MINT-Berufen.

Wir begeistern junge Menschen
für digitale Technologien.

Wir begeistern
junge Menschen
für digitale Technologien.

Entwicklung, 

Planung, 

Prototyp 

Im Team wird mit agilen Methoden, wie z.B. Design Thinking, ein Produkt entwickelt, das eine digitale Lösung bietet. Mit Hilfe des Kanban Boards (To-Do-Liste) werden die Aufgaben im Projekt definiert und priorisiert. Zum Schluss entsteht ein Prototyp. Hierbei kommen Programmiersprachen wie Python, Java-Script, HTML & CSS und Anwendungssoftware wie Figma, Unity und A-Frame zum Einsatz. Im Pitch-Video werden die Ergebnisse präsentiert. Die Teamarbeit schult für Privat- und Berufsleben wertvolle Kompetenzen hinsichtlich Problem- und Lösungsorientierung sowie Eigen- und Teamverantwortung.


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In diesem Workshop geht es um die Realisierung einer Web App-Entwicklung. Die Teilnehmer erhalten
eine ausführliche Coding-Session mit einer Einführung in Java Script, HTML und Python. Über die
Plattform uberspace.de können die Jugendlichen das „Coden“ direkt selber umsetzen und Ergebnisse
ihrer Coding-Session testen. Am Ende soll ein klickbarer Prototyp im Plenum vorgestellt werden.

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In diesem Workshop wird ein eigenes Chatbot-Projekt erstellt. Nach einer Einführung in Künstliche Intelligenz werden Grundlagen der Funktionsweise und Gestaltung der Konversation für Chatbots erarbeitet. Anschließend wird mithilfe von Kreativtechniken ein eigener Chatbot konzipiert und realisiert. Dabei wird das Internet als Hilfsmittel ebenso eingesetzt, wie ein grafischer Kommunikationseditor mit Scratch-ähnlicher Programmierumgebung, namens Cognigy.AI. Somit schult der Workshop sowohl digitale wie auch sprachliche und kommunikative Kompetenzen. Am Ende wird der eigene Chatbot mit verschiedenen Funktionen im Plenum vorgestellt.

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Schüler*innen erfahren einen reflektierten Umgang mit Medien und wie man Manipulationsversuchen entgegentreten kann. Sie müssen verstehen, wie Nachrichten gemacht und wie sie verbreitet werden. In diesem Workshop geht es um die Realisierung einer Filmmanipulation (Bildmanipulation) mit Hilfe von technischen und wissenschaftlichen Medien und die kritische Auseinandersetzung mit Bildern/ Filmen. Am Ende wird das erstellte Filmprojekt im Plenum vorgestellt.

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In diesem Workshop geht es um die Realisierung einer Spiele-Entwicklung. Die Teilnehmer erhalten eine ausführliche Coding-Session mit einer Einführung in GDScript. Hierfür werden Grafikprogramme wie GIMP, als auch Programme wie MagicaVoxel oder Blender zum Erstellen von 3D-Modellen eingesetzt. Außerdem nutzen die Teilnehmer*innen eine Game Engine, Godot, um ihre Spiele zusammen zu bauen. Am Ende wird das Spiel im Plenum vorgestellt.

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Schüler*innen realisieren ein Musikprojekt mit einer ausdruckstarken Tonkomposition mit Hilfe von technischen und wissenschaftlichen Medien und die kritische Auseinandersetzung mit Sound. Es erfolgt eine intensive Einarbeitung mit dem Programm Soundtrap, mit dem sich Ton aufnehmen, abmischen, mastern und produzieren lässt. Die Hauptwerkzeuge sind Audiosequenzer, Effektsteckgehäuse, Schaltpult, Notenrolle für digitale Musikinstrumente. Canva ist ein Tool zur Bildbearbeitung, mit dem die Schüler*innen ein Cover für ihre Single (oder ihr Album) erstellen können. Am Ende wird das erstellte Musikprojekt im Plenum vorgestellt.

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In diesem Workshop durchlaufen Schüler*innen alle Phasen der Filmproduktion und drehen selbstständig ihren ersten eigenen Kurzfilm. Es erfolgt eine Einführung in Ideenfindung, das Erstellen von Drehbüchern und Storyboards. In der darauffolgenden Praxis lernen die Schüler*innen wie man Kamerafahrten durchführt und der eigenen Idee Leben einhaucht. In der darauffolgenden Postproduktion wird mit den Programmen Shotcut und Wondershare Filmora das erstellte Material geschnitten und vertont. Am Ende wird das erstellte Filmprojekt im Plenum vorgestellt.

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In diesem Workshop geht es um die Realisierung einer Web App-Entwicklung. Die Teilnehmer erhalten eine ausführliche Coding-Session mit einer Einführung in Java Script, HTML und CSS. Am Ende wird ein klickbarer Prototyp im Plenum vorgestellt.

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Schüler*innen werden Grundlagen in Kryptowährung, Bitcoin und Blockchain vermittelt. Es gibt etwa 3.000 verschiedene Kryptowährungen, die Währungen werden zunehmend als Zahlungsmittel akzeptiert. Die Idee dazu hatte der Bitcoin-„Erfinder“ Satoshi Nakamoto 2008, als er erstmals sein Konzept einer Kryptowährung namens Bitcoin skizzierte, also einer digitalen Währung mit einem dezentralen und kryptographisch abgesicherten Zahlungssystem. In diesem Workshop werden die Teilnehmer*innen lernen sowohl die Hintergrundprozesse (z. B. einer Transaktion) als auch den sicheren Umgang mit der digitalen Währung und entwickeln ihre erste Kryptowährung.

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In diesem Workshop wird eine Virtual Reality-App erstellt. Hier werden die wesentlichen programmatischen Konzepte der Entwicklung von Virtual Reality-Apps gezeigt und erklärt. Die Teilnehmer*innen stellen den kreativen Inhalt für die Virtual Reality-App bereit. Hierfür werden Grafikprogramme wie GIMP (2D-Grafik und Menü-Layouts), als auch Programme wie MagicaVoxel oder Blender zum Erstellen von 3D-Modellen eingesetzt. Als Entwicklungsframework wird in diesem Workshop A-Frame und Unity benutzt. Am Ende wird die erstellte Virtual Reality-App im Plenum vorgestellt.

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